Selbsttätiger und dynamischer, hydraulischer Abgleich

hydraulischer AbgleichIn Umlaufwasser-Heizungsanlagen benutzen wir Wasser als Vorrats- und Transportbehälter für Wärme. Doch wieviel Wasser wird tatsächlich benötigt und wie stellt man die “richtige” Wassermenge im Verhältnis zur transportierten, übertragenen oder gespeicherten Wärmemenge sicher? In diesem Beitrag wollen wir zeigen, dass die Lösung dieser Aufgabe mit einem thermostatischen Ansatz einfacher (selbsttätig) und besser (dynamisch) gelingt. (mehr …)

 

Skihalle Neuss – Viele tausend Euro eingespart

Thumbnail-Viele-Tausend-Euro-eingespart-BaunachBaunach Lösungsansätze für einen typischen Sanierungsfall

Patchwork dürfte für eine Vielzahl von Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung in Deutschland eine treffende Bezeichnung sein.
Umbauten und Erweiterungsmaßnahmen, vor allem im Dienstleistungs- und Gewerbebereich, zwingen dazu, an das Installationsschema noch ein paar Rohre und Stellorgane anzuhängen. Das ohnehin schon hydraulische Labyrinth wird mit den Ergänzungen noch verwirrender und die Widerstände im Netz wachsen. Der übliche Schnellschuss, wenn etwas nicht mehr warm wird, besteht darin, die Kesselleistung zu erhöhen. Typisches Beispiel: Skihalle Neuss. (mehr …)

 

Hydraulik sichtbar gemacht

Thumb-Hydraulik-sichtbar-gemacht-BaunachOhne Abgleich ist wie ein Orchester ohne Dirigent – Ein Seminar in Arnsberg

Das Informationsbedürfnis in der SHK-Branche ist groß. Dabei muss Weiterbildung nicht in einem üppig gestalteten Gesellschaftsabend verpackt werden. Wenn das Thema die Standard-Problemzone – Hydraulik – ist und eine nicht verkaufsorientierte Institution einlädt, etwa eine Handwerkskammer oder die neuen Energiegemeinschaften, füllt sich der Schulungssaal. Wenn dann noch ein Experiment im Heizungslabor die Theorie bestätigt, fragen zum Schluss die Hörer den Gastgeber fast schon erwartungsvoll: „Was ist ihr nächstes Thema?“ (mehr …)

 

Durchdachte Planung für geringe Betriebskosten

Thumb-Durchdachte-Planung-BaunachKleine Investitionen eröffnen großes Sparpotenzial in den Lebenshilfe-Wohnwelten in Altdorf

Wenn nicht nur niedrige Baukosten, sondern auch geringe Betriebskosten im Fokus für die Objektplanung stehen, müssen Architekt und Planer ihr Können offenbaren. Diese Zielsetzung gab es bei den „Inklusiven Wohnwelten“ der Lebenshilfe im Nürnberger Land zu erfüllen. (mehr …)

 

Ein gelöstes Problem

thumb-ein-gelöstes-problem-baunachHydraulischer Abgleich: Der Kunstgriff mit der Rücklauftemperaturbegrenzung

Immer wieder gefordert aber nur selten fachgerecht durchgeführt: Der hydraulische Abgleich dürfte zwar die wirkungsvollste gering-investive Energieeffizienzmaßnahme sein, jedoch wird er in der Regel gerade in der Altbausanierung wegen der verschiedenen Unbekannten nur halbherzig durchgeführt. Eine ganz neue Methode, die sowohl durch ihre Einfachheit als auch durch ihre Wirksamkeit besticht, hat jetzt für Fußbodenheizungen ihre Feldversuche bestanden. Unter anderem im Haus eines kirchlichen Energieberaters in Unterfranken. (mehr …)

 

Wärmerückgewinnung und Verteilung bei optimalen Temperaturen

Wärmerückgewinnung-und-Verteilung-bei-optimalen-Temperaturen„Einfach machen“ und 50 % sparen

Wenn gewerbliche Kühlung, Heizwärmebedarf und konventionell installierter Anlagenbestand zusammenfallen, heißt es meist aufgepasst. Denn unter Umständen sind beachtliche Einsparpotentiale an Primärenergie zu heben. So geschehen im SPARMarkt in Reichraming bei Steyr. Der Lohn dafür: Die Auszeichnung mit dem ‚Energy-Globe Award Oberösterreich’ Ende letzten Jahres. (mehr …)

 

Armaturen sparen, Montagezeit sparen

thumb-armaturen-sparen-montagezeit-sparen-baunachÖlheizung mit vereinfachter Heizungshydraulik auf Effizienz getrimmt

Das galt bisher: Die Standardversion der Baunach-Hydraulik regelt energieeffizient den Rücklauf eines Heizkörperkreises grad- und litergenau zum Vorlauf einer Niedertemperatur-Fußbodenheizung ein. Die Hochtemperaturseite ist Sache des gleitend gefahrenen Öl- oder Gaskessels. Mit dem Einsatz erneuerbarer Energien sind jedoch mehrheitlich konstante Kesselwassertemperatuern verbunden – und folglich ein zusätzlicher Mischer für die Radiatoren. Ein Heizungsbauer regte deshalb eine Erweiterung des „rendeMIX“- Schemas an. Baunach setzte die Anregung um. Wie? Das Beispiel Heiz-Zentrale Backnang erklärt es. (mehr …)

 

Mehrwege-Mischverteiler halten BHKW im Dauerbetrieb

thumb-mehrwege-mischverteiler-halten-bhkw-im-dauerbetriebHeizungsmodernisierung für ein Autohaus mit Tankstelle und Waschanlage: Anlagenhydraulik für unterschiedliche Systemtemperaturen, effiziente Brennwertnutzung und maximale BHKW-Laufzeiten

Energieeffizienz zielt nach allgemeiner Auffassung auf die Einsparung von Energiekosten ab. Bei Anlagen mit ganzjährig hohem Energiebedarf kann Energieeffizienz auch darin bestehen, aus der gleichen Menge an Brennstoff mehr nutzbare Energie zu gewinnen. Ein Beispiel ist die umfassende Modernisierung des Heizungssystems für ein Autohaus mit Tankstelle, Shop und Waschanlage. Die dort realisierte Anlage erzielt durch den Einsatz von Mehrwege-Mischverteilern ein intelligentes Puffermanagement mit Rücklaufnutzung und Brennwertoptimierung. Wie sich dies auf die Energiekosten auswirkt, zeigt ein Vorher-Nachher-Vergleich des auf die Brennstoffmenge bezogenen Energieaufwands. (mehr …)

 

Sportstätten dürfen kein Stiefkind sein

Thumb-Sportstätten-dürfen-kein-Stiefkind-sein-BaunachFallstudie BHKW-unterstützte Heizanlage Deutsches Tischtenniszentrum

Auf die einzelnen und neuen heizungstechnischen Komponenten im sanierten Deutschen Tischtenniszentrum Düsseldorf passt deshalb die Hervorhebung „innovativ“ nicht, weil die Bauteile zeitlich gesehen das Stadium der Innovation einige Jahre hinter sich haben: Brennwert- und BHKW-Anlagen sind heute Stand der Technik und das Mehrwegemischer-Prinzip macht sich immer breiter. Was die Installation im DTTZ trotzdem berichtenswert macht, sind der Einsatzort der musterhaften Wärmeversorgung, nämlich im normalerweise heizungstechnischen Stiefkind Sportstätte, die verschaltungstechnische Intelligenz der Gerätekombination und ihre dokumentierte Effektivität. (mehr …)

 

Weit mehr als eine Rotgussarmatur

RotgussarmaturVierwegemischer als entscheidender Systemintegrator

Auf dem Markt ist er schon mehr als ein Jahrzehnt, Nutzen und Wirtschaftlichkeit sind unumstritten, mit der breiten Akzeptanz hapert es jedoch immer noch. Vielleicht deshalb, weil die durchdachte Regelungslogik nebst Mischtechnik im Vierwegemischer „rendeMIX“ ein Alleinstellungsmerkmal darstellt. Und deshalb in Ausbildung und Literatur nur wenig Beachtung findet. Der Hersteller muss in Kursen und Seminaren selbst für die Marktdurchdringung sorgen. DKZ setzte sich auf die Schulbank. (mehr …)

 

Verdoppelte Kapazität bei selbem Volumen

KapazitätDer Trick mit der Hydraulik – Hertweck optimiert Bestand und Neubau

Niedernhall im baden-württembergischen Hohenloher Land ist „verRendemixt“, man kann es nicht anders sagen. Schuld daran trägt die Mund-zu-Mund-Propaganda. Sie schlägt bekanntlich selbst die ausgefeiltesten Marketingstrategien. „VerRendemixt“ heißt: Der besondere Mehrwegemischer macht hier in zahlreichen Objekten energiesparend den Rücklauf einer Radiatorheizung zum Vorlauf einer niedertemperaturigen Fußbodenheizung. Aber nicht nur das. In den zahlreichen Hackschnitzel- und Pelletkesseln der Region be- und entlädt er die beigestellten Pufferspeicher mit einer Effektivität, die deren Kapazität quasi verdoppelt. Wieso? (mehr …)

 

Gesteigerter Gewinn

Gesteigerter GewinnSanierung der Heizungstechnik am Beispiel Chemoplast NV

Wahrscheinlich könnten die EU und Deutschland die Kyotoziele aus dem Stand erreichen, wenn alle Fabrikanten regelmäßig auf ihre Energiekosten schauen würden – und sie einordnen könnten. Zugegeben, die Großen tun es, die Mittelständler weniger. Beispiel: Ein deutscher Unternehmer mit einem Betrieb in Belgien schüttelte kürzlich überrascht mit dem Kopf. Die Ergebnisse der Sanierung seines Kölner Wohnhauses hatten ihm die Augen geöffnet über das, was er vermutlich im flandrischen Limburg schon seit Jahren verschenkte. (mehr …)

 

Anlagenhydraulik für hohe BHKW-Laufzeit

anlagenhydraulik für hohe bhkw laufzeitHeizen mir Restwärme aus dem Rücklauf

Bei der Modernisierung der Heizungsanlage in einem Hotelobjekt in Essen wurde die Anlagenhydraulik des bivalenten Heizsystems mit einem Zwei-Zonen-Puffermanagement und dem Prinzip der Rücklaufnutzung aufgebaut. Möglich wurde dies durch den Einsatz von Mehrwege-Mischverteilern für die Pufferladung und die Versorgung der Heizkreise. Durch das Anlagenkonzept mit optimierter Hydraulik zwischen Wärmeerzeugung und -verteilung wurde der Spitzenlastkessel zum Reserve-Wärmeerzeuger, das Klein-BHKW läuft nahezu rund um die Uhr. (mehr …)

 

Die bessere Scheitholzfeuerung

die bessere scheitholzfeuerungMehr Nutzerkomfort mit Mehrwegemischern – Öltank zum Schichtenspeicher

Nachhaltigkeit der dreifachen Art: Michael Schmitz, Eigentümer der Firma Sanitär M. Schmitz, Remagen, zerschnitt einen überflüssigen Öltank, schweißte ihn an anderer Stelle im Heizungskeller wieder zusammen und kuppelte ihn für seine neue Funktion als Pufferspeicher mit dem Stückholzkessel. Damit rettete er erstens wertvolle Wertstoffe. Des Weiteren installierte er zwischen Puffer und Wärmeerzeuger zwei Mehrwege-Mischeinrichtungen, die es gestatten, den Behälter als drucklosen Schichtenspeicher zu betreiben. Damit sparen die Betreiber zweitens Energie und drittens bietet ihnen die Zweizonen-Be- und Entladung einen hohen Beschickungskomfort. Sie müssen nicht mehr jeden Tag in den Heizungskeller. (mehr …)

 

Jeder Liter Speicherinhalt ist nutzbare Wärme

Jeder Liter Speicherinhalt ist nutzbare WärmeHeizungs-Hydraulik mit Solar und Groß-Pufferspeicher, Kessel-Rücklaufanhebung und Vierkreisanlage mit Rücklaufnutzung

Wie viel Brennstoff sich mit der Nutzung von Solarwärme effektiv einsparen lässt, hängt wesentlich vom tatsächlich nutzbaren Volumen des Solarspeichers ab. Hydraulisch anspruchsvoll wird es zudem, wenn die angeschlossenen Heizkreise mit unterschiedlichen Systemtemperaturen arbeiten und der Wärmeerzeuger eine Rücklaufanhebung benötigt.
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Wir wollten keine Kalorie vergeuden

Wir wollten keine Kalorie vergeudenBesuch auf dem badischen ‚Haslenhof’ und seiner heizungs-hydraulischen Besonderheit

Ein Prokurist sagt seiner gut dotierten Stelle adé, macht das, wovon viele träumen, wird nämlich Landwirt, ignoriert aber nicht sein Technikwissen und lässt sich deshalb von einer heute immer noch als ungewöhnlich geltenden Verschaltung seines Holzkessels und seiner Kollektoranlage überzeugen. Er lud zur Besichtigung ein.

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Es kommt nicht nur auf das Speichervolumen an

Es kommt nicht nur auf das Speichervolumen anUntersuchung an bestehender Heizungsanlage mit Pufferspeicher:
Mehr Pufferkapazität mit Zwei-Zonen-Be- und Entladung

Das Institut für Gebäude- und Energiesysteme der Hochschule Biberach hat zusammen mit dem Hersteller HG Baunach an einer bestehenden Heizungsanlage mit Pufferspeicher untersucht, wie sich die effektive Speicherkapazität optimieren lässt. Gegenstand der Untersuchung war eine Heizungsanlage in einem Sechsfamilienhaus, dessen Eigentümer ein SHK-Unternehmer ist. Untersucht wurde, wie sich das Be- und Entladeverhalten auf die nutzbare Wärmemenge auswirkt. Das Ergebnis ist eine deutlich höhere Speicherkapazität, nachdem der Pufferspeicher auf Zwei-Zonen-Be- und Entladung umgestellt wurde. (mehr …)

 

Minimaler Wärmeverbrauch bei maximalem Komfort

Minimaler Wärmeverbrauch bei maximalem KomfortWie der energetische Flickenteppich „Alter Mühlhof“ zum effizienten System wurde

Ein historischer Stromerzeuger im Augsburger Stadtteil Haunstetten entsprach nicht mehr ganz dem Zeitgeist: Nachhaltig ja, weil mit Wasserkraft getrieben, trotzdem nicht ergiebig genug, weil er wegen Übertemperaturen häufig ausstieg. Und die Wärme auch noch zum Großteil vergeudete, obwohl Wohnhaus und Schwimmbad Bedarf haben. Ein Bobinger Handwerksunternehmen strukturierte mit Hilfe des ‚rendeMIX’-Mischersystems die Wärmenutzung neu. Der Erfolg überstieg alle Erwartungen. (mehr …)

 

Das jet Prinzip − Regenerative Lösung für Systemtrennungen in Mischkreisen

Das jet Prinzip − Regenerative Lösung für Systemtrennungen in MischkreisenWärmetauscher werden gerade in der Sanierung häufig eingesetzt, um ältere diffusionsoffene Fußbodenheizung vom Rest der Anlage zu trennen. Dies führt nicht nur zum Einsatz zusätzllicher Pumpen, sondern in der Regel auch zu einem deutlichen Anstieg der Rücklauftemperaturen. Gerade in Solar- und Brennwertanlagen werden dadruch die Deckungsraten und Nutzungsgrade erheblich vermindert. Ein neuer technischer Ansatz verspicht hier Abhilfe. (mehr …)

 

Intelligent Mischen löst Probleme

Intelligent Mischen löst Probleme„Das System ist jeden Euro wert

Die SHK Innung Schweinfurt hat im Jahre 2004 ein neues Verbandsgebäudebezogen. Das neue Haus im Gewerbegebiet Hainig sollte ein „Energiesparzentrum“ werden. Zum einen wollte man selbst energetisch vorbildlich wirtschaften, zum anderen sollten hier möglichst viele verschiedene Technologien gezeigt werden. Alles wurde mit Eigeninitiative und Engagement umgesetzt, nur eines ärgerte Innungs-Geschäftsführer Josef Bock: Der Speicher, der von der Wärmepumpe, dem Pelletskessel und der Solaranlagemit Wärmeenergie beladen wird, schichtete nicht optimal. Guter Rat war teuer. (mehr …)

 

Wärme mehrfach genutzt statt einfach verheizt

Wärme mehrfach genutzt statt einfach verheiztHeizungsmodernisierung von der hydraulischen Seite: Stufenweise Rücklaufnutzung in der Wärmeverteilung und Zwei-Zonen-Be- und Entladung für Pufferspeicher

Der Hauptansatz für die energetische Optimierung der Heizungsanlage in der Niederlassung des SHK-Fachgroßhandels Richter + Frenzel in Schweinfurt lag in der Anlagenhydraulik. In der bestehenden Anlage waren Wärmeüberschüsse vorhanden, die an anderer Stelle noch sinnvoll genutzt werden könnten. Die Frage war jedoch, wie die Heizwasser-Massenströme dorthin gelangen sollen. Erreicht wurde die Optimierung der Anlagenhydraulik durch das Zusammenwirken von Mehrwege-Mischventilen und einem speziellen Verteiler mit zusätzlicher Rücklaufkammer. Die verfügbaren Wärmeüberschüsse können so stufenweise genutzt werden. Gleichzeitig wurde damit für den vorhandenen Pufferspeicher eine effizientere Ladestrategie gefunden, und die Wärmeerzeuger laufen kontinuierlich im Brennwertbetrieb. (mehr …)

 

So gut wie erwartet

So gut wie erwartetDie besondere Heizungstechnik bei Richter + Frenzel in Kassel hat Modellcharakter

Das Unternehmens-Credo vorweg: „Die Zukunft liegt in innovativen, modernen Technologien. Mit denen müssen wir uns kompetent beschäftigen und unser Wissen an unsere Klientel – Handwerker, Planer, Architekten – weiterreichen. Natürlich können wir ganz besonders überzeugend argumentieren, wenn uns eigene Erfahrung, zum Beispiel hinsichtlich der Energieeinsparung Alt gegen Neu, vorliegen.“ Markus Ortlauf, der das sagt, ist Technischer Berater des Großhandelshauses Richter + Frenzel. Er hatte sich vor eineinhalb Jahren für eine ungewöhnliche Heizungsinstallation in der Kasseler Liegenschaft des Grossisten ausgesprochen. Die Betriebsergebnisse nach gut einem Jahr haben ihn und sein Haus für die nicht ganz risikolose Entscheidung belohnt. (mehr …)

 

Solarthermische Anlage und Wärmepumpe sorgen gemeinsam für zuverlässige Wärmeversorgung

Solarthermische Anlage und Wärmepumpe sorgen gemeinsam für zuverlässige Wärmeversorgung2006 hat sich Friedrich Freß mit seiner Familie im fränkischen Maroldsweisach seinen Traum vom eigenen Einfamilienhaus erfüllt. Als selbstständiger SHK-Fachhandwerker legt er großen Wert auf eine effiziente und umweltfreundliche Wärmeversorgung, die zu seinem Haus in Niedrigenergiebauweise passt. Aus diesem Grund entschied er sich für eine Wärmepumpe inVerbindung mit einer solarthermischen Anlage: „So wird mein Haus komplett mit regenerativen Energien beheizt“, freut sich Freß. Mit Hilfe des einzigartigen Mehrwege-Mischverteilers rMIX 3 x 3 L 35 der HG Baunach GmbH & Co. KG arbeiten beide Systeme, die in der Energieverwertung völlig unterschiedlich sind, Hand in Hand und ergänzen sich optimal. (mehr …)

 

Nicht von der Stange

Modellcharakter: Die Heizungstechnik bei R + F in Kassel

Nicht von der StangeDas Unternehmens-Credo vorweg: „Die Zukunft liegt in innovativen, modernen Technologien. Mit denen müssen wir uns beschäftigen und unser Wissen an unsere Klientel – Handwerker, Planer, Architekten – weiterreichen. Natürlich können wir ganzbesonders überzeugend argumentieren, wenn uns eigene Erfahrung, zum Beispiel hinsichtlich der Energieeinsparung Alt gegen Neu, vorliegt.“ Markus Ortlauf, der das sagt, ist technischer Berater des Großhandelshauses Richter + Frenzel. Er hatte sich füreine ungewöhnliche Heizungsinstallation in der Kasseler Liegenschaft des Grossisten ausgesprochen. (mehr …)

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