Waarom heb je eigenlijk beide nodig?
Twee zones laden en twee zones lossen?

Wat nu bekend is geworden...

Ladingstoestanden in de bufferopslag

Ladingstoestanden in de bufferopslag

is dat een optimale stratificatie de sleutel is tot een efficiënt gebruik van bufferopslagtanks. Want alleen de best mogelijke gelaagde opslagtank kan nog warmte opnemen als hij al relatief vol is en warmte afgeven als hij al relatief leeg is. Het geheim van dit voordeel ligt in het feit dat bij een goede stratificatie de opslagtank altijd warm is aan de bovenkant en altijd koud aan de onderkant (Fig., buffers 2-4), terwijl de grondig gemengde opslagtank warm is van boven naar beneden (Fig., buffer 1). De grens tussen warm en koud moet zo abrupt mogelijk zijn. Hoe voller de opslagtank, hoe lager (afbeelding, buffer 3), hoe leger hij is, hoe hoger (afbeelding, buffer 4) deze grens is. Een goed gestratificeerde opslagtank mag in ieder geval helemaal geen warm water bevatten.

 

Ein Irrtum, dem noch viele unterliegen

Viele unserer Kunden haben die Erfahrung gemacht, dass sie die Schichtung ihrer Pufferspeicher durch den Einsatz der Zwei-Zonen-Entladungs-Baugruppen rendeMIX 3×2 (für einen Heizkreis) oder rendeMIX 3×4 (für zwei Heizkreise) so deutlich verbessern konnten, dass die Gesamteffizienz von Solaranlagen spürbar anstieg und die Betreiber hochzufrieden sind. Andere wiederum haben festgestellt, dass ihnen die Zwei-Zonen-Beladungs-Baugruppe rendeMIX 2×3 (mit Rücklauf-Anhebung für einen Holzkessel oder ein BHKW) ebenfalls spürbare Vorteile bringt. Was jedoch nur wenige erkannt haben ist, dass gerade die Kombination beider Verfahren, also der gleichzeitige Einsatz Zwei-Zonen-Beladung und der Zwei-Zonen-Entladung, den Pufferspeicher erst zur absoluten Höchstleistung beflügelt. Auf eines von beiden zu verzichten, nur weil man das Andere tut, bedeutet also schlicht und ergreifend sich mit einem deutlich schlechteren Ergebnis zufrieden zu geben.

 

Warum ist die Kombination beider Verfahren so erfolgreich?

Beide Verfahren stürzen sich primär auf den Schwachpunkt jedes Speichers, das warme Wasser mittlerer Temperatur. Dieses entsteht leider immer wieder neu durch unvermeidbare Verwirbelungen im Speicher, die sich auch mit dem ausgefeiltesten Innenleben niemals ganz vermeiden lassen. Durch die systematische und vorrangige Verwendung dieses warmen, durchmischten Wassers gelingt es aber schließlich den Speicher “dynamisch aufzuräumen”. Das heißt, die Schichtung wird verbessert, während die Wärme durch den Speicher transportiert wird. Die Annahme, dass der Pufferspeicher zuerst von der Wärmequelle beladen und erst anschließend von den Verbrauchern entladen wird, ist nämlich realitätsfremd. Tatsächlich laufen beide Prozessen immer mehr oder weniger gleichzeitig ab.

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