Collegamento del buffer su un lato

Un modo semplice per migliorare la stratificazione nel buffer

Connessione buffer su due lati

Connessione buffer su due lati

È molto comune vedere nei progetti e nelle installazioni idrauliche che i generatori e gli utilizzatori di calore sono collegati ai serbatoi tampone con connessioni separate per ogni altezza (in alto, in basso, eventualmente anche centralmente). Tuttavia, questo ha spesso un effetto negativo sul flusso e quindi sulla stratificazione del serbatoio tampone, come illustra l'esempio seguente. Supponiamo che una caldaia a legna da 28kW (temperatura di mandata 90°C) carichi un accumulo tampone, mentre contemporaneamente un circuito di radiatori (70/50°C) e un circuito a pavimento (40/30°C) vengono alimentati con un totale di 14kW. Supponiamo inoltre che i due circuiti di riscaldamento siano collegati al buffer tramite l'utilizzo del ritorno rendeMIX con 70/30°C in totale. Quando il buffer è collegato su entrambi i lati, l'intero flusso volumetrico della caldaia confluisce nel buffer in alto a sinistra e viene nuovamente rimosso in basso a sinistra. Inoltre, l'intero flusso volumetrico del sistema viene prelevato in alto a destra e reimmesso in basso a destra. Si applica pertanto la seguente formula:

Wasserdurchsatz des Puffers = Kesselvolumenstrom + Anlagenvolumenstrom

Dadurch kommt es sehr leicht zu einer Vermischung verschiedener Temperaturen im Puffer, die dazu führt, dass der Anlagenvorlauf (70°C) kälter ist als der Kesselvorlauf (90°C) und der Kesselrücklauf (50°C) wärmer als der Anlagenrücklauf (30°C). Das wiederum erhöht die Volumenströme, denn

Kesselvolumentrom = 6/7 × Kesselleistung : Kessel-Delta-T = 6/7 × 28kW : (90-50)K = 0,6m³/h
Anlagenvolumentrom = 6/7 × Anlagenleistung : Anlagen-Delta-T = 6/7 × 14kW : (70-30)K = 0,3m³/h
Wasserdurchsatz des Puffers = 0,6m³/h + 0,3m³/h = 0,9m³/h

Collegamento del buffer su un lato

Wird hingegen der Puffer mit nur einem Anschluss je Pufferhöhe an die Verbindungsleitung zwischen Wärmeerzeuger und Wärmeverbraucher angeschlossen, so strömt statt der Summe nur die Differenz beider Volumenströme durch den Puffer:

Wasserdurchsatz des Puffers = Kesselvolumenstrom – Anlagenvolumenstrom

Durch den damit verbundenen geringeren Wasserdurchsatz des Puffers verbessert sich die Schichtung, so dass der Anlagenvorlauf (90°C) jetzt gleich dem Kesselvorlauf (90°C) und der Kesselrücklauf (30°C) gleich dem Anlagenrücklauf (30°C) temperiert ist. Das wiederum verkleinert natürlich die Volumenströme, denn

Kesselvolumentrom = 6/7 × Kesselleistung : Kessel-Delta-T = 6/7 × 28kW : (90-30)K = 0,4m³/h
Anlagenvolumentrom = 6/7 × Anlagenleistung : Anlagen-Delta-T = 6/7 × 14kW : (90-30)K = 0,2m³/h
Wasserdurchsatz des Puffers = 0,4m³/h – 0,2m³/h = 0,2m³/h

Durch die einseitige Anbindung des Puffers wurde der Wassserdurchsatz des Puffers um 78% reduziert. Diese einseitige Anbindung des Puffers deuten wir in unseren Hydraulikschemen durch schwarze Punkte im Puffer an.

Schema Pufferanbindung mittig

Dabei ist es gar nicht notwendig den Puffer zwischen den Wärmeerzeuger und den Wärmeverbraucher zu platzieren. Er kann genauso gut an eine Stichleitung montiert werden, die von der Verbindungsleitung zwischen Wärmeerzeuger und Wärmeverbraucher abgeht.

Schema Pufferanbindug einseitig

Dies bedeutet häufig eine größere Gestaltungsfreiheit in der Montage bei reduzierter Rohrlänge. Um die mit der Installation eines Pufferspeichers verbundene hydraulische Entkopplung zu gewährleisten, müssen die Querschnitte dieser Leitungen aber ausreichend dimensioniert werden. Dies gilt insbesondere bei Einsatz Differenzdruck-geregelter Umwälzpumpen

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